Das Investmentfondsgeschäft kennzeichnet sich durch die Vermögensanlage in Investmentfonds auf Grundlage der Prinzipien der Risikodiversifizierung, der Fremdverwaltung, der kollektiven Geldanlage und der Aufgabentrennung zwischen Verwalter und Depotbank. Durch die Bündelung des Kapitals mehrerer Anleger entstehen Skaleneffeke, wodurch es den Anlegern ermöglicht wird, in ein professionell verwaltetes und effizient diversifiziertes Portfolio zu investieren. Das Investmentgeschäft ist durch eine Prinzipal-Agent-Konstellation gekennzeichnet: Die Anleger als Prinzipale übergeben ihr Vermögen einem professionellen Fondsverwalter, welcher auf Rechnung der Anleger Anlageentscheidungen trifft. Die damit verbundene Informationsasymmetrie sowie die daraus für die Anleger entstehenden Risiken sind ein wesentlicher Grund für das Erfordernis, das Investmentgeschäft einer gesetzlichen Regulierung zuzuführen.
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